Tipps & Wissenswertes

Weihnachtliche Gewürze auch nach dem Fest

Wir erinnern uns an das eben vergangene Weihnachten, wenn wir den Duft oder die  intensiven Aromen der  typischen weihnachtlichen Gewürze wahrnehmen.

Zimt, Gewürznelken, Sternanis, Muskatnuss, sind nur eine kleine Auswahl.

Natürlich ist Zimt der absolute Klassiker. Cinnamon, mit botanischem Namen, wächst er als Baum vorwiegend auf Sri Lanka. Verwendet werden die Innenrinde, aber auch die Blätter. 

In der Naturheilkunde sagt man dem ätherischen Zimtöl verdauungs- und durchblutungsfördernde Wirkungen nach. Auch Tee aus gemahlener Zimtrinde, vor dem Essen getrunken, erhöht den Appetit.

Die Gewürznelke, Syzygium aromaticum, stammt ursprünglich aus Indonesien. Verwendet wird die getrocknete Blütenknospe. 

Wir kennen ihre Wirkung als altes Hausmittel bei Zahnschmerzen. Das ätherische Öl besitzt nicht nur eine keim- und pilztötende Eigenschaft, sondern auch eine betäubende. Nelkenöl auf das schmerzhafte Zahnfleisch aufgetragen, beruhigt das Geschehen zumindest bis man beim Zahnarzt ist.

Sternanis , Illicum verum, ist ein immergrüner Baum, der in Indien, China und Vietnam wächst.

Seine sternförmigen Früchte werden bei uns gern in Punsch oder Glühwein gegeben, um durch sein Aroma die Getränke zu verfeinern.

Aber auch bei Katarrhen der oberen Luftwege oder bei schmerzhaften Blähungen, empfiehlt es sich, ein bis zwei Tassen Tee vom Sternanis zu trinken.

Fast jeder hat die Muskatnuss zu Hause. Verschlossen in einem kleinem Glas, abgerieben mit einer Minireibe, gibt sie ihr Aroma an das Kartoffelpüree, aber auch an spezielle Eiersalate ab. 

Die Muskatnuss stammt wie die Gewürznelke aus Indonesien. 

Myristica fragrans ist der botanische Name und sie enthält außer Stärke, Harze und Öle auch einen geringen Anteil an Halluzinogenen. Also bitte nicht zu viel davon!

Durch das ätherische Öl wirkt die Muskatnuss anregend, keimtötend und schmerzstillend. 

Dadurch wird sie zum Helfer bei Erbrechen bzw. Übelkeit. Ein Tee, empfohlen mit Pfefferminze, wird diese Beschwerden lindern.

 

Sie sehen, nicht nur zu Weihnachten werden diese herrlichen Gewürze verwendet. Das gesamte Jahr über können sie Hochkonjunktur haben.

 

Alles Gute, vor allem aber stabile Gesundheit für das neue Jahr wünscht Ihnen von Herzen Ihr

 

Dieter Schneider

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oktober 2015: Der "goldene " Kürbis

© drubig-photo - fotolia.com
© drubig-photo - fotolia.com

Jetzt sollte man sie noch genießen: die gemütlichen Spaziergänge durch den bunten Herbstwald. Die Tage sind noch mild und die wohlige Wärme der Sonnenstrahlen spüren wir noch auf unserer Haut – jedoch die bunten Blätter fallen schon langsam zu Boden. 

Feine Nebelschwaden ziehen durch das kleine Tal. Es duftet nach Pilzen. Wir spüren die Herbststimmung. Zwei bis drei Wochen noch und der trübe, kühle und feuchte Herbst hat uns fest im Griff.


Aber was können wir für unser Wohlbefinden tun, wie uns auf die lange Winterszeit vorbereiten? Ganz spontan fällt mir die Frucht der Jahreszeit ein: der Kürbis. Er erlebte in den letzten Jahren förmlich eine Renaissance. Auch bedingt durch „Halloween“ wurde unser guter alter Kürbis wieder modern.


Kürbiskerne enthalten viel Öl, sogar ätherisches Öl, Vitamine, viel Betacarotin und besonders viel Vitamin E, weiterhin Selen und Mineralstoffe, Eisen, Phosphor, sowie reichlich Magnesium, Kalium und Zink. Alle Inhaltsstoffe sind noch nicht völlig erforscht, aber man weiß sicher, dass Kürbiskerne bei Reizblase durch Erkältung, aber auch bei Prostatareizungen eine wohltuende Wirkung hat. 

Außerdem wirkt die Kombination der Inhaltsstoffe sehr anregend auf unseren Stoffwechsel. 2-3 x einen Esslöffel Kürbiskerne täglich eingenommen, und das über ein paar Wochen lang, so lautet die Dosiervorschrift. 


Diese Kerne kann man auch trocknen und später einem Salat beigeben oder auch nur so „knabbern“.

Wir alle kennen das kalt gepresste Kürbiskernöl. Es ist eines der besten Salatöle. Aber bitte nicht zum Kochen nehmen, d.h. nicht erhitzen, da ansonsten die ungesättigten Fettsäuren zerstört werden. Deshalb: nur zum kalt Anrichten eines Salates nehmen -  wunderbar!

Aber unser Kürbis hat noch mehr auf „Lager“: gerade in der Herbst-/Winterszeit ist es besonders romantisch, wenn man es sich mit seinem Partner bei Kerzenschein so richtig gemütlich macht und dabei gemeinsam aus einem ausgehöhlten Kürbis die Suppe löffelt. Was für ein Vergnügen! 

Und anschließend ein heißes Bad mit duftenden Zusätzen von ätherischen Ölen. Diese Öle (bekommt man in Apotheken oder Reformhäusern) wirken nachweislich stärkend auf unser Immunsystem und unser Wohlbefinden.


Ein Dessert aus süß-saurem Kürbiskompott kann das Badevergnügen nochmals steigern.. 

Nebenbei: Schwangere werden durch das Kürbiskompott das lästige Erbrechen los. 

Da das Kürbisfleisch keine Allergien auslöst, eignet es sich auch hervorragend als Schonkost.


Guten Appetit und viel Vergnügen wünscht Ihnen               

Dieter Schneider


 

 

 

März 2015: Der Reis macht's

Wie in jedem Frühjahr ist Entschlacken mit gleichzeitigem Abnehmen das Thema Nummer 1. 

Der Blick in den Spiegel lässt uns leicht erschaudern und die Sorge beginnt, wie ich am besten so schnell von den Pfunden runter komme.


Mir fiel dabei ein Getreide ein, das die Lösung meiner Gewichtsprobleme unterstützt und dabei noch äußerst gesund ist: der Reis.


Um es gleich vorwegzunehmen: man sollte sich nie einseitig ernähren; das gilt auch für den Reis, von dem es verschiedene Sorten gibt. Die Hauptsorten werden in weißen und braunen Reis unterteilt. 


Wenn man sich nur von weißem Reis ernährt, droht Thiaminmangel (Vitamin1 für Nerven oder Stimmungsvitamin) und wenn man sich nur von braunem Reis ernährt, verringert sich die Eisen- und Calciumaufnahme.


So, und nun das Gute:  Reis liefert sehr viel Stärke, das heißt, es wird ständig Glucose ins Blut abgegeben, was dazu beiträgt, dass der Blutzuckerspiegel verhältnismäßig konstant bleibt. Die ist besonders wichtig für Zuckerkranke.


Weiterhin ist der Reis glutenfrei. Generell gilt der Reis bei Verdauungsstörungen, auch Durchfall, als natürliches Heilmittel. Außerdem hat er die Eigenschaft Blutdruck zu senken. Letztendlich soll Reiskleie das Darmkrebsrisiko um ein Vielfaches verringern.


Was hat das alles mit Entschlacken zu tun? Reis enthält wenig Natrium und wenn er ohne Salz gekocht wird, wirkt er entwässernd. Auf Grund seiner vielfältigen Inhaltsstoffe, wie Mineralien, Aminosäuren und natürlich Vitaminen, eignet er sich hervorragend zum Abnehmen bzw. zum Entschlacken. 

Über die Stärke haben wir schon gesprochen. Reis hält die Glucose konstant und verhindert dadurch Heißhungerattacken.


Reis, Oryza sativa, gibt es in zwei Wildformen und hunderten von Unterarten. Langkornreis, Rundkornreis, Mittelkornreis sind die Haupteinteilungen, darunter stehen die Unterarten z. B. Basmati-, Jasmin-, Japan-, Roter-, Grüner-, Risotto- (Arborio), Patna-Reis usw., usw.


Wild-Reis gehört nicht dazu. Wild-Reis ist keine Reissorte sondern stammt von einem Sumpfgras ab, das in Nordamerika bzw. in Kanada beheimatet ist. Die langen, schmalen Körner enthalten allerdings sehr viel Eiweiß und Vitamine des B-Komplexes und werden gern unter den Basmati-Reis gemischt.


Je mehr der Reis bearbeitet wurde, desto weniger Vitamine und Mineralstoffe enthält er. Weißer Reis wird schneller weich. Er wird, bevor er in den Handel kommt, abgeschliffen und poliert. Allerdings verliert er dabei wichtige Inhaltsstoffe. Das ist der Grund, weshalb man mit einem speziellen Verfahren (parboiled) den Reis behandelt. Er wird bei diesem Verfahren vor dem Schleifen und Polieren unter großem Druck angekocht. Dadurch dringen viele Stoffe tiefer in das Korn ein und bleiben erhalten. Davon abgesehen: brauner Reis, naturbelassen, ist trotzdem gesünder.


Also, auf geht’s:  einfach 1-2 mal in der Woche einen Reis-Tag einlegen, d.h. früh, mittags und abends nur gekochten Reis mit ein paar Kräutern oder Obst gemischt zu sich nehmen, dazu mindestens 2 Liter Wasser oder ungesüßten Tee trinken und der perfekten Figur steht nichts mehr im Wege.


Guten Appetit!

Januar 2015: Nach den Festtagen - Entschlacken und Entfetten

Die „(Fr)Ess-Horror-Tage“ sind nun endlich vorbei. Zurück bleiben nicht nur die schönen Erinnerungen an glückselige Stunden im Familien- und Freundeskreis und genüssliche
Geschmackserlebnisse der seltenen Art, sondern auch viel zu oft eine Zunahme an Bauch- bzw. Hüftumfang und damit ein „Mehr“ an Gewicht. Entschlacken und Entfetten heißen zwar die Zauberworte, aber wie funktioniert das?


Wenn zu viel Energie zugeführt, aber zu wenig abgeführt wird, bleibt Energie im Körper zurück, welches als Fett zu sehen und zu fühlen ist. Folglich sollte man sich jetzt etwas mehr körperlich anstrengen, damit diese „Polster“ abgebaut werden und man sich wieder besser und leichter fühlt. Zur Unterstützung dieses Projektes steht ein mehr an Trinken im Vordergrund, wenn möglich in Form von Mineralwasser oder Tee. Diese Flüssigkeiten sind für unseren Körper wie ein Güterzug, denn sie transportieren die Nährstoffe und Schlacken in gelöster Form.

Als Mineralwässer bieten sich nach Möglichkeit solche mit wenig oder gar keiner Kohlensäure an. Als Tee kann man Mischungen aus Schöllkraut, Salbei, Anis, Fenchel, Pfefferminze und eventuell Löwenzahn zu sich nehmen. Ihre Apotheke, Drogerie oder Reformhaus werden Sie gern beraten.

Auch sollten Sie in den kommenden Tagen und Wochen zur Unterstützung dieser Entschlackung vermehrt rohes Obst, Salate und natürlich auch Gemüse zu sich nehmen. Verzichten Sie auch mal völlig auf Süßigkeiten. Auch wenn es schwer fällt, aber der Zucker ist der absolute Hammer unter den Energielieferanten.

Ich wünsche Ihnen alles Gute für das neue Jahr, vor allem aber die richtige und nötige Energie zum Erreichen Ihrer Ziele.

Dezember 2014: Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum…

Foto: © Fotolia.com
Foto: © Fotolia.com

Weihnachten steht unmittelbar vor der Tür.

Neben dem bekannten und lieb gewordenen
traditionellen Gänsebraten sollte zum Weihnachtsfest auch ein wohlduftender Tannenbaum nicht fehlen, über dessen heilende Wirkung ich Ihnen heute etwas erzählen möchte.


Die Tanne gehört zur Familie der Kieferngewächse und wird gern mit der Fichte verwechselt. Eindeutige Erkennungsmerkmale der Tanne sind ihre hellgraue Rinde, die aufrecht stehenden, nicht hängenden Zapfen, sowie die zwei weißen Streifen auf der Unterseite der Nadeln.

Die Edeltanne, auch Weißtanne genannt (lat. Abies alba) kann bis zu 70 Meter hohe Stämme entwickeln und über 500 Jahre alt werden. Als Schiffsmasten waren die Schwarzwaldtannen in der ganzen Welt begehrt.

 

Früher wurde das aus dem Harz gewonnene Terpentin medizinisch verwendet. Aus dem gereinigten Terpentinöl bereitete man die verschiedensten Salben, besonders gegen Schrunden und Hautrisse. Oft nahm man diese Salben auch zum Erweichen von Geschwülsten und zur Abheilung von Furunkeln.


Die im Handel befindlichen Zubereitungen sind frei von Nebenwirkungen. Öl oder Harz unverarbeitet einzunehmen, ist nicht empfehlenswert. Es kann zu Reizwirkungen an Magen, Darm und an den Nieren kommen. Generell werden die ätherischen Öle zu Einreibungen verarbeitet.


Ein Gemisch von Ölen anderer Nadelbäume, wie Fichte, Kiefer oder Pinie, kann Wannenbädern zugesetzt werden, um so besonders bei Erkältungskrankheiten Linderung zu bringen. Einreibungen der Brust oder des Rückens verschaffen wohltuende Entspannung und Entkrampfung.

November2014: Wenn die Erkältung einen eiskalt erwischt

Was können wir am Einfachsten und Schnellsten tun, wenn uns eine Erkältung „erwischt“ hat? 

Merke! Bei Temperaturerhöhung über 39 Grad Celsius und wenn die Beschwerden länger als 3 Tage dauern bzw. sich in dieser Zeit verstärken, zum Arzt gehen!


Schlaf ist der beste Heiler sagt man – also wenn möglich, ins Bett und viel schlafen. Gegen die Temperaturerhöhung macht man am besten Wadenwickel mit lauwarmen Wasser und gegen die innerliche Hitze hilft viel trinken. Natürlich sollten diese Getränke aus erfrischenden Fruchtsäften und aus Arzneitees mit Honig und dem Saft einer Zitrone pro Tasse bestehen. Bei Erkältungen, speziell Husten, nimmt man Teemischungen aus Huflattich, Thymian, Spitzwegerich, Stiefmütterchen, Eukalyptus und Isländisch Moos. 

Der Honig lindert bei Katarrhen der Luftwege und die Zitrone wirkt positiv auf die Schleimhäute. Ihre Apotheke wird Ihnen gern bei der Zusammenstellung der Tees helfen.


Unbedingt sollten in den ersten Tagen tierische Fette, scharfe Gewürze und Fleisch vermieden werden, natürlich auch Alkohol. Eine klare Hühnerbrühe mit Gemüseeinlage bringt wichtige Mineralstoffe in den kranken Organismus und ist leicht verdaulich.


Dampfbäder mit einer Mischung aus Kamille, Lavendel und Pfefferminz lindern die angegriffenen Nasenschleimhäute und ein kurzes und warmes, nicht heißes, Bad mit dem Zusatz von Meersalz und ätherischen Ölen der Tanne, Fichte und eventuell noch der Linde bringen Entspannung und Wohlbefinden.

Sobald man sich besser fühlt, kann ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft gut tun.


Gute Besserung!

Oktober 2014: Schokolade - der süße Genuss

Foto: © olyina - Fotolia.com
Foto: © olyina - Fotolia.com

Auf mein heutiges Thema bin ich gekommen, als ich heute früh das nasskalte Herbstwetter da draußen sah. Jetzt erst mal mit einem heißen Kakao entspannt in den Tag starten, das wärmt nicht nur den Körper, sondern streichelt auch die Seele. Womit wir bei der Schokolade wären.

 

Hauptbestandteil guter Schokolade ist Kakao. Je höher der Kakaoanteil in der Schokolade ist, umso edler, aber auch bitterer ist sie. Sie ist dann auch weniger schädlich für unsere Zähne.

Die Gewichtszunahme durch den Genuss dieser Schokolade ist reduziert, da weniger Zucker

zugesetzt wird.

 

Wie jetzt? – Der Reihe nach: Was ist eigentlich Kakao?

Kakao wächst auf Bäumen. Als Frucht der sogenannten Kakaobohne auf dem Kakaobaum, lateinisch

Theobroma cacao. Diese Bäume wachsen in Südamerika, Westafrika und Südostasien. Ursprünglich

ist ihre Heimat Mexico. Dort stellten die Kakaobohnen vor ca. 3000 Jahren bei den Azteken eine Art

Währung dar. Übrigens, Theobroma bedeutet Götternahrung. Wie kann es auch anders sein?

Diese Früchte werden geerntet, fermentiert, getrocknet, gereinigt, geschält, geröstet und gemahlen.

Um zur fertigen Schokolade zu kommen, muss der Kakao sehr aufwändige Verarbeitungsprozesse

durchlaufen.

 

Für uns ist es wichtig zu wissen, dass dem späteren Kakaopulver Zucker, Fett (ca. 30%) und Milch

zugesetzt werden. Nach vielen Walzvorgängen und dem „geheimnisvollen“ Conchieren (ein

maschinelles Rühren, das den schmelzenden Charakter der Schokolade möglich macht) entsteht die fertige Schokolade.

 

Interessant ist, dass die Kakaobohnen Koffein enthalten und somit auch die fertige Schokolade.

Das heißt, sensible Menschen sollten spät am Abend nicht zu viel Schokolade genießen, da sie dann

Probleme mit dem Einschlafen bekommen können.

 

Aber das absolut Beste ist, dass uns Schokolade glücklich macht! Endlich etwas Gutes !

Sie lässt den Spiegel unserer Glückshormone (Endorphin und Serotonin) im Hirn ansteigen.

Vielleicht ist das ein Grund, warum sich das Verlangen nach Schokolade in Kummersituationen

sprunghaft erhöht.

 

Natürlich ist Schokolade auch ein Energiespender. Wie ich bereits schrieb, enthält sie viel Fett, aber

auch Zucker und Mineralstoffe. Sie gilt in Extrem - Situationen als „eiserne Ration“. Egal ob lange

Wanderungen anstehen oder anstrengende Fahrradtouren, man sollte immer eine Tafel dabei

haben. Selbst Astronauten im Weltraum naschen Schokolade.

 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen noch ein paar wunderschöne und entspannte Herbsttage! Und…gönnen Sie sich doch mal wieder eine Tasse heiße Schokolade oder eine Tafel Ihrer Lieblingssorte.